Piraterie-Studie, Thalia-Probleme, Prime Reading, Buchtrailer-Award, Kinderbuch-Heldinnen, Lesereisen, Lesungs-Coaching, Goldene Zeiten für Selfpublisher – schlechte für den Buchhandel?, Anders sein, Social Media, Plotten wie ein Profi, Thriller schreiben, Autor werden, Protagonistinnen, Spannung aufbauen, externe Konflikte, Antihelden: Die wichtigsten Nachrichten und Tipps versammelt die aktuelle Selfpublishing-Wochenschau.

Wenn Sie ein, zwei erfolgreiche Titel über Amazon (insbesondere direkt über KDP) veröffentlicht haben, dauert es meist nicht lange, und Sie bekommen eine Anfrage per E-Mail, deren Absendeadresse auf “amazon.com” endet. Sie haben Amazon Publishing am Draht, Amazons Verlags-Arm, der seit etwa 2014 auch in Deutschland recht aktiv ist. Was Sie über Amazon Publishing wissen sollten, fasst dieser Beitrag zusammen.

Amazon bietet gleich zwei Dienste, mit denen Sie Ihr Buch bei Bestellung drucken lassen können (“Print on Demand”): das ältere CreateSpace und das neuere KDP Print. Der Vergleich von CreateSpace und KDP Print zeigt ein paar kleinere Unterschiede; eine wichtige Funktion fehlte KDP Print jedoch: Es war nicht möglich, vergünstigte Eigenexemplare zu bestellen. Das ändert sich bald.

Das zentrale Thema des Films ist das Eingeschlossensein. Bereits im Setting wird das deutlich. Nolan hat bei der Frage, wie er Spannung bei den Zuschauern erzeugen will, immer wieder auf dieses Thema zurückgegriffen. Das sorgt für einen dichteren Film und bringt dem Zuschauer das Thema näher – und zwar nicht auf eine intellektuelle Weise, sondern auf eine emotionale, auf eine, die sie am eigenen Leib spüren: über die Spannung.