Sehr oft beobachte ich gerade bei Einsteigern den folgenden Ablauf – und womöglich war es bei Ihnen ja ähnlich: Ein Artikel in einer Zeitschrift, Erfolgs-Postings auf Facebook oder die Erfahrungen von Freunden begeistern Sie. Dann beginnen Sie, sich zu informieren. Sie googeln oder fragen in einer Facebook-Gruppe, treffen vielleicht auf die Selfpublisherbibel. Und so bekommen Sie in kürzester Zeit weitaus mehr, als Sie brauchen, nämlich jede Menge Tipps, Ratschläge und Warnungen, was Sie beim Selfpublishing oder auch beim Autorendasein allgemein unbedingt beachten müssen.
Kategorie: Wissen
Was Sie zum Self Publishing wissen sollten
Blogger und Selfpublisher habe ich bereits gegenseitig vorgestellt – aber es gibt noch mindestens eine weitere interessante Spezies im Dschungel modernen Publizierens: die Lektorin (auch: den Lektor). Was zeichnet Wesen dieser Profession vor gewöhnlichen Sterblichen aus? Wie vermeiden Sie Missverständnisse – und was können Sie tun, um Ihre Lieblingslektorin glücklich zu machen?
Wer sein Buch selbst vermarktet, ist darauf angewiesen, Daten (potenzieller) Leser zu speichern und zu nutzen, beispielsweise um sie mit einem Newsletter auf dem Laufenden zu halten. Zum Umgang mit diesen Daten gibt es bald neue Regelungen.
Wer gerade ins Selfpublishing einsteigt, stellt – oft unter dem Eindruck all der schönen Geschichten über Millionärs-Autorinnen und Selfpublishing-Stars – sich und anderen gern die Frage: Und welches Genre soll ich nun bedienen, welches lohnt sich am meisten?
Ob Bildsprache, Typographie oder Beschnitt: Wer ein Buch veröffentlicht, muss sich früher oder später auch mit der Anatomie eines Buchcovers auseinandersetzen. Ziemlich einfach, wenn man einen Verlag an der Hand hat, der das entsprechende Know-how liefert. Doch worauf müssen Autoren achten, die ihr Werk in Eigenregie veröffentlichen?
Wer teure Abmahnungen vermeiden und auf der rechtssicheren Seite sein will, muss beim E-Mail-Marketing viele Risiken vermeiden. Aktuell sorgt ein Urteil für Aufregung in der Welt der Werbemails.
Urheberrechtsverletzungen, z.B. in Form von Raubkopien, verursachen jedes Jahr Schäden in Millionenhöhe. Das geschieht, obwohl jedes Werk und jeder Urheber durch das Urheberrecht geschützt wird. In einem solchen Fall stehen dem Urheber vor allem auf zivilrechtlichem Weg viele Optionen offen, um gegen eine Urheberrechtsverletzung vorzugehen. Der folgende Text klärt auf.
Auf Facebook macht gerade ein Spiel die Runde: Nutzer nennen zehn Bands, deren Konzerte sie besucht haben, oder alternativ zehn Berufe, die sie ausgeübt haben. Einer der Einträge ist falsch – und die Facebook-Freunde dürfen nun raten, welcher. Das übertragen wir doch mal auf das Buch.
Neuerdings macht ein Anbieter kräftig Facebook-Werbung, der unter dem Begriff “Self-Publishing” eine “kostenlose Veröffentlichung” und “100 % Honorar” verspricht. Was hat es damit auf sich?
Ja – und manchmal verdient man damit sogar Geld.
Das dürfte die kürzestmögliche Antwort auf die Frage aller Fragen sein, die ich regelmäßig gestellt bekomme.