Für viele Nutzer von Kindle Direct Publishing lässt Amazon seit kurzem die Berichte im Dashboard in neuem Glanz erstrahlen. Wer das noch nicht bemerkt hat, muss eventuell einfach nur kdp.amazon.com/de_DE/reports-new eingeben, um die neue Variante zu erreichen (aber auch dies funktioniert nicht bei allen Nutzern – offenbar wird das neue Dashboard allmählich ausgerollt).
Schlagwort: KDP
US-Bestseller-Autor Hugh Howey unterbreitet Amazon in seinem Blog ein paar interessante Ideen, wie Amazon sein KDP verbessern könnte. Nicht alles ist für den deutschen Markt geeignet – und andere Probleme hat KDP in den USA nicht, mit denen der Service hierzulande Autoren beschäftigt. Deshalb hier meine Liste der Dinge, die Amazon (und natürlich jede andere eBook-Plattform) zugunsten unabhängiger Autoren verbessern könnte:
Die Rabattaktion ist ein beliebtes Marketing-Werkzeug für das eigene eBook. Doch wie bekommt man den neuen Preis als KDP-Nutzer auf die Amazon-Seite? Das Vorgehen scheint simpel – doch trotzdem scheitern Einsteiger gern mal an Details.
So tragen Sie einen neuen Preis bei KDP ein:
Loggen Sie sich bei kdp.amazon.de ein.
Öffnen Sie das eBook, dessen Preis Sie ändern wollen.
Springen Sie zu Schritt 2: “Rechte und Preise”
Seit dem Wochenende haben die eBook-Detailseiten von KDP ein neues Aussehen. Amazon hat dabei offensichtlich das Design des KDP-Print-Prozesses auf die eBooks übertragen. Im Zuge dessen hat man Metadaten (also Informationen über das Buch) und Inhalt (Cover und Text) voneinander getrennt auf zwei separaten Seiten untergebracht, jedoch nicht ganz konsequent – Angaben wie ISBN oder Verlag, also Metadaten, befinden sich auf der Inhalte-Seite.
Einen Tag vorfristig hat Amazon die KDP-Abrechnungen online gestellt. Mit einer Überraschung: der Betrag steigt von 0,3327 Cent auf 0,3427 Cent pro Seite, also um einen Hundertstel Cent.
Anscheinend bereitet Amazon die Verbindung von eBook- und Print-Publishing vor. Nachdem bereits in US-Foren erste Meldungen zu einem Programm namens “KDP Print” aufgetaucht waren, sind jetzt auch die ersten deutschen Nutzer darauf gestoßen, wie in der Facebook-Gruppe “Selfpublishing” zu lesen ist.
Im April 2011 brachte Amazon zusammen mit dem Kindle Keyboard auch Kindle Direct Publishing nach Deutschland. Es ist wirklich nicht übertrieben, wenn ich sage: KDP hat mein Leben verändert.
Selfpublishing – trotz Tolino, Apple & Co. geht es nicht ohne die Firma, die vor fünf Jahren Kindle Direct Publishing (KDP) nach Deutschland gebracht hat. Wo unabhängige Autoren ohne diesen wichtigen Schritt von Amazon heute ständen, ist schwer zu sagen. Vielleicht hätte Apple den Vorreiter gespielt
Ab 3. Februar will Amazon potenzielle Käufer auf den Detailseiten von eBooks vor fehlerhafter Formatierung oder mangelhaften Inhalten warnen. Darauf wies gestern zuerst die Website Good-E-Reader hin, nachdem einige Autoren entsprechende E-Mails vom KDP-Support erhalten hatten.
Es ist mal wieder Monatsmitte – Zeit für die Excel-Dateien mit den Abrechnungen von KDP. Erneut hat Amazon die bei KindleUnlimited gezahlten Beträge länderabhängig gestaltet. Aber die wichtigste Frage ist natürlich: was gab es in Deutschland?