Neuveröffentlichungen des Selfpublishing-Spezialisten BoD werden zum 1. August beim eBook-Verleiher Skoobe im Regal stehen – jedenfalls wenn der Autor sich nicht dagegen entscheidet. Weitere Partner sollen in Kürze folgen, wie eine Pressemitteilung des Anbieters sagt.
Autor: Matthias Matting
Als Amazon sein erstes Smartphone vorstellte, waren die Reaktionen eher ernüchtert. Das Fire Phone ist kein iPhone- oder […]
Es passiert nicht oft, dass Amazon sich zu strittigen Fragen offiziell äußert. Aber wenn, dann immer mit überraschenden Positionen – wie in diesem Beitrag im Amazon-Diskussionsforum: Darin erklärt der Buchhändler, dass ein Anteil von 30 Prozent vom Verkaufspreis eines eBooks für ihn absolut fair und wünschenswert sind. Das schreiben wir uns jetzt am besten ganz dick auf: Amazon möchte 30 Prozent, 70 Prozent sollen die Rechteinhaber bekommen.
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, sich eine eigene Website einzurichten. Ich bevorzuge als Hilfsmittel das kostenlose Tool WordPress. WordPress gibt es in zwei Versionen: Die Variante auf Wordpress.com nimmt Ihnen die Installation ab, ist aber in vieler Hinsicht bedeutend weniger flexibel, etwa bei der Installation von Plugins, Erweiterungen, die es in großer Zahl gibt. Deshalb empfehle ich unbedingt die Download-Version von WordPress.org, die Sie auf Ihrer eigenen Internetseite installieren müssen.
Keine Angst – die Installation von WordPress ist nicht kompliziert. Folgen Sie einfach meiner Anleitung. Ich brauche inzwischen vielleicht noch fünfzehn Minuten für eine neue WordPress-Präsenz. Sie sollten sich erst einmal eine halbe Stunde freihalten. Voraussetzungen sind ein PC oder Mac mit Internetanschluss und eine FTP-Software wie FileZilla (kostenlos).
Auch in dieser Woche kommen 53 der bestplatzierten eBooks der Kindle-Charts von Self Publishern. Weitere 16 liefern Amazon Crossing (diesmal sehr stark) und Amazon Publishing (nur zwei).
Wie teuer sind eBooks bei Amazon wirklich? Wie werden sie im Durchschnitt bewertet, wieviele Rezensionen haben sie? Ich […]
Das Konzept klingt überzeugend: Aus einem im Google Drive oder in der Dropbox gespeicherten Dokument per Mausklick ein eBook im ePub-Format erzeugen und gleich noch im eBook-Store hochladen. Das verspricht der neue Anbieter Liber.io, den ich für einige Zeit in der Private Beta getestet habe. Nun ist Liber.io für alle online. Wie funktioniert der Prozess in der Praxis, und woran muss Liber.io noch arbeiten?
Dass die Firma aus Berlin kommt, merkt man der Website zunächst mal nicht an. Alles ist komplett in Englisch gehalten und lässt sich auch nicht auf Deutsch umschalten. Ein Login ist schnell erstellt. Da ein Google-Account Voraussetzung ist, kann man sich auch gleich via Google anmelden. Danach verbindet man noch einen eventuellen Dropbox-Zugang und füllt das eigene Profil aus (die Angaben daraus landen im eBook-Impressum).
Auch in Deutschland können Besitzer des Kindle Fire HDX (Test) nun bei Amazon um Hilfe rufen. Das Support-Programm “Mayday” funktioniert über WLAN. Spätestens nach 15 Sekunden, so der Anspruch, soll ein Mitarbeiter in der Leitung sein.
Am 4. August verlässt Flightdeck den Betastatus. Die Website für den Test von ePub-Dateien wird dann leider auch kostenpflichtig – mit Preisen, die für Self Publisher wohl außerhalb der Reichweite liegen. Pro Titel berechnet Flightdeck dann einen Token. Was ein Token kostet, hängt von der Anzahl gekaufter Tokens ab.
Ab sofort stehen in der Kategorie “Preisrechner” zwei neue Testmodule bereit. Sie können überprüfen, ob Sie bei bestimmten […]