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Der Juli war der erste volle Monat mit Prime Reading. Der neue Service hat nicht nur die Charts durcheinandergewirbelt, sondern könnte auch neue Käufer ins Kindle-System gezogen haben. Außerdem berichten viele KDP-Nutzer, dass die Zahl ihrer gelesenen Seiten gesunken ist, was zusammen mit der Einführung von KENPC 3.0 eigentlich für eine höhere Quote sorgen müsste. Aber wie sehen die KindleUnlimited-Quoten im Vergleich zum Juni 2017 nun aus?
Ein erzählerischer Kniff, von dem Leser nicht genug bekommen können, ist die dramatische Ironie. Kurz gesagt: Der Leser weiß mehr als der Charakter, in dessen Perspektive er sich gerade befindet. Logisch, dass so etwas Menschen gefallen muss. Genießen wir nicht alle ein bisschen Besserwisserei?
KENPC 3.0, StoryTeller-Award geht an…, lohnende Buchgenres, Leser gewinnen, Pseudonyme nutzen, Schreibübungen, Romananfänge, Anfängerfehler, Abschreiben u.v.a.: Die wichtigsten Nachrichten und Tipps versammelt die aktuelle Selfpublishing-Wochenschau. Jetzt schon in der 52. Ausgabe!
Die Autorin der aktuellen Nr. 1 der Amazon-Bestsellerliste Buch kennen Sie vermutlich noch nicht. Vermutlich – leider – werden Sie sie auch nicht mehr persönlich kennenlernen, denn Jacky Drappeldrey kämpft gerade den letzten Kampf ihres Lebens gegen einen besonders bösartigen Feind.
Wer seine E-Books am liebsten mit dem guten alten Word erstellt und dann als .doc- oder .docx-Datei hochlädt (ich bevorzuge ja Vellum oder Jutoh), wird von Amazon nun mit einem Zusatztool für das Microsoft-Schreibprogramm unterstützt. Das kostenlose “Kindle Create Add-in for Microsoft Word” können Sie hier herunterladen.
Wer gerade ins Selfpublishing einsteigt, stellt – oft unter dem Eindruck all der schönen Geschichten über Millionärs-Autorinnen und Selfpublishing-Stars – sich und anderen gern die Frage: Und welches Genre soll ich nun bedienen, welches lohnt sich am meisten?
Literatur im Selfpublishing, Verlags-Absagen, Preisaktionen ankündigen, Pressemappe erstellen, Hurenkinder und Kurzgeschichten vermeiden, Inspiration, Positionierung, Happy End vs. Open End u.v.a.: Die wichtigsten Nachrichten und Tipps versammelt die aktuelle Selfpublishing-Wochenschau.
Was hat sich im Vergleich zu KENPC 2.0 geändert? In der Summe fast nichts. Eine Kurzumfrage mit Auswertung von 150 Titeln ergibt Änderungen von maximal 18 Prozent, und zwar in beide Richtungen. Bei drei Viertel aller Titel hat sich überhaupt nichts geändert.
Im Juni hat Amazon die “Wenigleser-Flatrate” Prime Reading gestartet. Das hat nicht nur die Bestsellerlisten durcheinandergewirbelt (wobei die Verkäufe erstaunlich stabil blieben), sondern auch zu einem großen Plus an gelesenen Seiten geführt. KU-Nutzer lesen nämlich die Prime-Reading-Titel im Rahmen ihrer eigenen Flatrate, die Autoren werden entsprechend dafür mit gelesenen Seiten bezahlt.