Nach der leichten Erholung im Februar ging es im Frühlingsmonat März mit den KU-Quoten wieder nach unten: Pro gelesener Seite zahlt Amazon in Deutschland 0,31416 Cent. Das ist weniger als je zuvor, den bisherigen Minusrekord hielt der Januar 2017 mit 0,32444 Cent.
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Der Januar 2017 war – wie jedes Jahr – ein großer Lesemonat. Deshalb war ich besonders gespannt, was der drei Tage kürzere Februar bringen würde: Selbst bei unverändertem Leseverhalten müssten die Grenzen ja um rund 10 Prozent sinken. Tatsächlich ging es deutlich nach unten.
Wie geht es beim größten Internethändler der Welt zu? Im Münchner Hauptquartier der deutschen Dependance werden Sie weder Päckchen noch Drucmaschinen sehen, dafür aber jede Menge Büros. Das kann trotzdem spannend sein, meint Amazon und lädt nun zu Besuchen ein.
Die Rabattaktion ist ein beliebtes Marketing-Werkzeug für das eigene eBook. Doch wie bekommt man den neuen Preis als KDP-Nutzer auf die Amazon-Seite? Das Vorgehen scheint simpel – doch trotzdem scheitern Einsteiger gern mal an Details.
So tragen Sie einen neuen Preis bei KDP ein:
Loggen Sie sich bei kdp.amazon.de ein.
Öffnen Sie das eBook, dessen Preis Sie ändern wollen.
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Der kleine Einbruch bei den KU-Quoten hat schon darauf hingewiesen (was ich vor Monatsfrist auch bereits vermutet habe): Der Januar war ein echter Lesemonat. Das ist auch klar – all die neuen E-Reader und Tablets, die zu Weihnachten unter dem Baum lagen, wollten dann ausprobiert werden. Das heißt höhere Umsätze für alle – aber auch höhere Anforderungen, um in die AllStar-Ränge zu kommen.
Der Storyteller Award hat sich für Amazon offenbar als Erfolgsmodell erwiesen: In diesem Jahr wird der vom deutschen Kindle-Team erfundene E-Book-Preis für KDP-Autoren jedenfalls erstmals nach Großbritannien exportiert. Die Bedingungen ähneln denen in Deutschland:
Ein, zwei Mal im Jahr aktualisiert Amazon die Richtlinien für auf der Plattform hochgeladene E-Books, die so genannten Kindle Publishing Guidelines. Seit kurzem liegen sie nun in Version 2017.1 vor.
Es ist zwar eine schöne Bestätigung, wenn ein Facebook-Nutzer den eigenen Beitrag teilt. Und es ist gut für das Ego, innerhalb weniger Minuten mehrere Retweets eines eigenen Kurztextes zählen zu können. Ein Werbebanner, auf der eigenen Homepage eingeblendet, könnten pro Monat ein paar Tausend Besucher gesehen haben – doch haben sie auch geklickt und gekauft (zwei getrennte Fragen übrigens)?
Im Februar, das hat Amazon bereits zahlreichen Autoren per E-Mail angekündigt, wird es auf der Website ein großes „Indie Lese-Festival“ geben. Ganz egal, ob Sie daran teilnehmen – für Ihre Buchvermarktung ist es sicher nicht ganz unwichtig, was in diesem Zeitraum passiert.
Im Vergleich zum Oktober ist es im vergangenen Monat erneut etwas einfacher geworden, einen AllStar-Bonus zu erhalten. Das gilt sowohl für die Buchboni als auch für den Autorenbonus.