Bei Kobo Writing Life, dem Selfpublishing-Angebot des E-Book-Händler Kobo (gehört zum japanischen Internet-Händler Rakuten) können Nutzer ab sofort zusätzlich auch selbst produzierte Hörbücher direkt hochladen.
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Der ehemals kanadische E-Book-Anbieter Kobo (heute Teil der japanischen Rakuten) betreibt seit 2017 eine E-Book-Flatrate namens Kobo Plus. Bislang gibt es das 9,99 € teure Angebot, eine Konkurrenz zu KindleUnlimited, nur in den Niederlanden und Belgien. Die Bezahlung erfolgt aus dem Pool der Einnahmen, die dann nach gelesenen Exemplaren aufgeteilt wurden – so ähnlich (allerdings auf Seitenbasis) ist es auch bei KindleUnlimited geregelt.
Der zum japanischen Handelsriesen Rakuten gehörende E-Book-Shop Kobo bietet neuerdings spannende Werbe-Optionen für Autoren. In einem eigenen Bereich “Promotions” im Dashboard können Nutzer des Selfpublishing-Dienstes Kobo Writing Life ihre Titel für Deals, Anzeigenplätze und ähnliche Sonderangebote anmelden.
Kobo, eine Tochterfirma des japanischen Handelsgiganten Rakuten, hat eine E-Book-Flatrate auf den Markt gebracht. “Kobo Plus” kostet 9,99 Euro im Monat und ist zunächst in Belgien und den Niederlanden verfügbar. Knapp 40.000 Titel sollen im Programm sein, davon 16.000 in Holländisch, ein Probemonat ist kostenlos.
Wie Lesen.net meldet, hat Kobos Mutterfirma Rakuten am 22. Dezember jedenfalls die Übernahme des E-Reading- und E-Reader-Geschäfts der Telekom beim Bundeskartellamt angemeldet.
Mit dem Aura One investiert Kobo (gehört zum japanischen Handelsriesen Rakuten) in Bildschirm-Größe: Statt der üblichen 6 Zoll misst das Display des neuen E-Readers. Nur 1,8 Zoll mehr – doch tatsächlich sieht der neue Kindle Oasis neben dem Aura One wie ein Zwerg aus.
Nicht nur an Amazon müssen Sie eine Rechnung mit “Reverse Charge”-Hinweis stellen. Auch für Apple und Kobo brauchen Sie das Verfahren. Austauschen müssen Sie hierbei lediglich Adresse und Umsatzsteuer-ID. Schreiben Sie an:
Wer seine eBooks selbst über Kobo Writing Life veröffentlicht, hat bald eine kleine bürokratische Hürde vor sich: Kobo, zum japanischen E-Commerce-Giganten Rakuten gehörend, wechselt seinen Zahlungsdienstleister. Western Union hat zwar nicht ganz ausgedient, doch die Autoren-Honorare kommen demnächst über den von Western Union angebotenen Service WU Mass Payments.
Wie das Blog der Selfpublishing-Plattform Kobo Writing Life meldet, will der ehemals kanadische und inzwischen japanische eBook-Shop seinen Autoren in Zukunft Zusatzleistungen anbieten. Derzeit handelt es sich allerdings um eine Art Marktforschung: Die Nutzer können auf der Seite “Services für Autoren” ganz unverbindlich die Dienste anklicken, für die sie sich interessieren. Dazu gehören unter anderem:
Der ehemals kanadische eBook-Händler Kobo (inzwischen Teil des japanischen eCommerce-Giganten Rakuten) gilt unter seinen Nutzern als besonders Indie-freundlich. In Deutschland allerdings ist der Durchbruch nicht geglückt – “schuld” ist vor allem Tolino. Normalerweise versucht Kobo nämlich, Verträge mit einer größeren lokalen Buchhandelskette zu schließen. Doch die fanden sich in Deutschland alle zu Tolino zusammen…
Als eBook-Händler kommt Kobo in Deutschland denn auch nur auf einen Anteil von unter 5 Prozent. Trotzdem kann es interessant sein, eigene Werke dort einzustellen. Kobo zahlt 70 Prozent (ab 1,99 Euro), ist leicht bedienbar und akzeptiert Standard-ePub-Dateien. Vor allem aber erreicht man darüber in anderen Ländern ein deutlich breiteres Publikum – was wichtig ist, wenn Sie in anderen Sprachen veröffentlichen.