Überraschung: die KindleUnlimited-Quoten für Mai bleiben konstant bei 0,3327 Cent – ganz wie im April. Das sieht nun eher nicht nach einem Zufall aus – sondern eher nach einem manuellen Eingreifen, das ein weiteres Absinken verhindert hat.
Kategorie: Amazon
Heute startet der Kindle StoryTeller Award ins zweite Jahr – Einreichungen sind ab sofort bis zum 15. September möglich. Wer sich echte Chancen ausmalt, sollte nicht zu lange warten.
Welche Rolle spielen Selfpublisher bei Amazon, Thalia & Co.? Schon seit Jahren ist mehr als die Hälfte der Top 100 der Kindle-eBooks von Selfpublishern besetzt. Aber Verkaufszahlen sagen nicht alles über den Erfolg – wichtiger sind die Umsätze.
Verkaufen sich nur 99-Cent-Titel gut? Ich habe kürzlich hier den begrenzten Nutzen von Bestseller-Rankings diskutiert. Zur Ergänzung hier konkrete Daten der meistverkauften eBooks seit 2013, basierend auf meinen Top-100-Listen.
Bei den via KindleUnlimited gelesenen Seiten hat sich im April ein Plateau abgezeichnet – entsprechendes zeigt sich auch bei den AllStar-Boni. Im Vergleich zum März jedenfalls ist in vielen Bonus-Bereichen ein leichtes Absinken der Anforderungen zu beobachten.
Amazon war in diesem Monat besonders fleißig: Statt am 15. lagen die fertigen Abrechnungen diesmal schon am 13. im Account. Bei KindleUnlimited zeigt sich demnach eine gewisse Stagnation: Der Fonds blieb mit 13,1 Millionen Euro konstant, und auch die KindleUnlimited-Quote sank nur leicht, auf 0,3327 (von 0,33296) Cent. Die Lesezahlen sind demnach weltweit diesmal nur unwesentlich gestiegen.
Es kommt nicht ganz überraschend – nach der guten Resonanz 2015 startet Amazon auch in diesem Jahr wieder den StoryTeller-Award. Die Regeln sind beinahe dieselben geblieben. Statt am 1. Juli beginnt diesmal die Einreichungsfrist schon am 15. Juni, und erneut ist Mitte September Bewerbungsschluss.
Vor fünf Jahren kam Amazon mit Kindle Direct Publishing nach Deutschland. Nun öffnet Jeff Bezos auch das Videoprogramm für Selfpublisher: Über Amazon Video Direct darf ab sofort jeder, der eine Kamera halten kann, Videos aller Art in das Streaming-Angebot von Amazon einspeisen. Amazon macht damit zum einen YouTube Konkurrenz. Zum anderen aber verändert die Firma wieder einmal die Art und Weise, wie Inhalte zum Nutzer gelangen.
Amazon überträgt das Modell der Kindle-Deals offenbar schrittweise auch auf bei der Tochter CreateSpace gedruckte Print-on-Demand-Titel. Ganz wie […]
Amazon hat zum 1. Mai neue Marketing-Dienste eingeführt, wie The Book Designer berichtet. Nutzer des Amazon-Advantage-Programms (99 Dollar pro Jahr) können nun (das PDF beschreibt alle Features genauer):