Geschichten folgen bestimmten Strukturen. Manche AutorInnen überlassen ihren Figuren die Zügel. Ich bin selbst immer überrascht, dass die Helden am Ende einer Geschichte eine Lösung für ihr weltbewegendes Problem finden, das doch zu Beginn so unlösbar aussah. Und das schaffen sie auch noch in typischer Romanlänge! Nur selten passiert es mir, dass sich ein Strang der Geschichte im Nichts verläuft und ich ihn am Ende hinauswerfen muss.

Was hat die Werbeaktion X gebracht? Lohnen sich Twitter-Links? Ein interessantes neues Tool beantwortet solche Fragen “ReaderLinks” kommt aus Großbritannien. Vielleicht kennen Sie BookReport schon, das sich Ihre Verkaufsdaten vom geöffneten Dashboard holt. ReaderLinks übernimmt die Aufgaben von BookReport, ergänzt sie aber mit sinnvollen Zusatztools, die Ihnen bei der Vermarktung Ihrer Titel helfen.

Eine interessante Neuerung hat der US-Distributor Draft2Digital zu bieten: Sie können Ihr Manuskript dort nun auch zu einem hübschen E-Book oder Print-PDF konvertieren lassen. Ähnlich wie bei der MacOS-Software Vellum wählen Sie einen Stil (etwa “Maraschino”, “Mystery” oder “Subtle Hearts”) und die Website gestaltet Ihr E-Book dann automatisch.