Die aus Italien kommende eBook-Authoring-Software PubCoder ändert mit der neuesten Programmversion 2.3 ihr Lizenzmodell. Je nach Bedarf der Nutzer wird die Software damit für die meisten Anwender günstiger. Ab sofort gibt es drei Editionen:
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Der Rezensionsdienst Netgalley kommt nun auch nach Deutschland – und zwar in einer Kooperation mit der Digitalsparte des […]
Preis- und Verschenkaktionen sind als unentbehrliche Marketing-Helfer den meisten Autoren bekannt. Doch eine Preisaktion sollte immer nur ein Teil Ihres Marketing-Plans sein. Nicht nur, weil Sie sonst vielleicht Ihre Fans langweilen: Tatsächlich kurbeln temporäre Preissenkungen den Verkauf Ihres Buches umso besser an, je höher seine Position in den einschlägigen Rankings vorher war. Wie erreichen Sie im Vorfeld eine möglichst gute Platzierung?
Glaubt man den Zahlen der GfK, die der Börsenverein heute präsentiert hat, stagniert die Entwicklung des E-Book-Marktes in Deutschland. Der Umsatzanteil betrug demnach 4,7 Prozent, eine leichtes Plus von 4,5 Prozent im Vorjahr. 5,7 Prozent der Gesamtbevölkerung ab 10 Jahren sollen E-Book-Käufer sein, genauso viele wie 2014.
Gerade kam meine bessere Hälfte von der Arbeit.
“Hast du schon gehört? eBooks fallen nun auch unter die Buchpreisbindung!”
“Äh, ja, das ist so ungefähr klar, seit es eBooks gibt. Es stand nur nicht so direkt im Gesetz.”
“Kindle Instant Book Preview” heißt eine neue Möglichkeit, Kindle-eBooks direkt in eigene Webseiten einzubinden beziehungsweise darauf zu verlinken. Die Funktion ist bisher nur auf den Amazon.com-Detailseiten der meisten Titel zu finden – Sie lässt sich aber trotzdem schon wunderbar auch von deutschen Autorinnen und Autoren nutzen.
Gerade hat Nordrhein-Westfalens Justizminister Thomas Kutschaty (SPD) mehr Rechte für die Käufer von eBooks gefordert: Digitale Bücher sollten sich doch wie solche aus Papier vom rechtmäßigen Besitzer weiterverkaufen lassen. Das ist aus Lesersicht zunächst eine nachvollziehbare Forderung – warum soll die Art und Weise der Lektüre darüber entscheiden, was ich mit einem Buch anstellen darf?
Roman-Autoren begegnen ihnen nie – aber für Sach- und Fachbücher sind Tabellen oft unverzichtbar. Obwohl schon die allerersten in Deutschland erhältlichen eReader in der Lage waren, Tabellen sauber anzuzeigen, gelten sie als unzuverlässig oder schwer zu handhaben. Doch es gibt tatsächlich keinen Grund, sich vor Tabellen zu fürchten: Sie sind ein sinnvolles und auf allen Ausgabe-Geräten gut lesbares Mittel, Informationen übersichtlich darzustellen.
Die letzten AllStar-Mails in diesem Jahr sind durch – und diesmal war die Rekordzahl von 38 Autorinnen und Autoren bereit, ihre Ergebnisse anonym mit allen Lesern zu teilen. Es ist ja auch immer wieder spannend zu sehen: Welche Bonus-Kategorie habe ich in diesem Monat knapp verpasst? Wie stehen dann meine Chancen für den laufenden Monat (der ja nun auch schon weit gediehen ist)?
Selfpublishing-Anbieter Neobooks liefert Zahlenfreaks jetzt auch unterwegs Daten: Mit der kostenlosen Neobooks-App, die schon ein Weilchen für iOS und Android verfügbar ist. Die App ist schnell geladen. Einmal eingeloggt, liefert sie – falls Online-Anbindung vorhanden ist – schnell und bequem die aktuellen Zahlen:
Verkaufszahlen pro Tag gesamt
Verkaufszahlen pro Tag / Woche / Monat je Buch
Anteile der Shops gesamt
Anteile der Shops je Buch