Schon seit ein paar Monaten ist es möglich, über Kindle Direct Publishing nicht nur E-Books, sondern auch Taschenbücher zu veröffentlichen. Amazon hat diesen Service schrittweise in den meisten Accounts freigeschaltet. Nach wie vor existiert aber auch CreateSpace, der Print-on-Demand-Dienst von Amazon. Welche Unterschiede gibt es, welche Vor- und Nachteile haben Sie bei dem einen oder anderen?

Der Selfpublishing-Dienstleister Ruckzuckbuch erweitert ab sofort die Ausstattungsmöglichkeiten bei ihm gedruckter Bücher. Autoren haben nun die Wahl aus neun Papiersorten – neu sind die Papiere Grafik Art 160 g (hochweiß, für Foto- oder Malbücher mit Drahtkammbindung), Arctic Volume Ivory 115 g (Bilderdruckpapier mit leicht cremefarbener Tönung) und Werkdruckpapier 80 g mit Volumen 1,8.

Der Berliner Selfpublishing-Dienstleister ePubli stellt zur Buchmesse zwei neue Features vor, die beide zunächst noch im öffentlichen Betatest sind: Zum einen erlaubt der Cover-Designer nun ein bequemeres Gestalten des Buchcovers. Das ist zwar für ePubli neu, bei den Wettbewerbern allerdings durchaus schon umgesetzt, reicht also nicht, das Versprechen der Überschrift des Pressetextes zu erfüllen: “epubli baut Rolle als digitaler Vorreiter im Self-Publishing aus”, heißt es da.